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Produktinformationen "Bittermelone 60er"

Die Bittermelone (Momordica charantia) - oder Bittergurke, wie sie auch genannt wird - hat eine lange Tradition in Asien. Wo noch traditionell gelebt wird, wie in Okinawa, Sri Lanka oder Teilen Indiens, kommt der Bittermeloneneintopf täglich auf den Tisch. Das soll – eingebettet in einen gesunden Lebensstil - körperlich und geistig fit halten bis ins hohe Alter und auch Übergewicht vermeiden helfen.

Gesunde Mahlzeit in den Tropen

In der asiatischen Küche ist die gesundheitsfördernde Wirkung der Bittermelone bereits seit Jahrhunderten bekannt. Die Früchte werden unreif, grün und in verschiedenen Zubereitungsarten gegessen, zumeist geschnitten und mit Salz mariniert, um den bitteren Geschmack zu mildern. In der traditionellen indischen Medizin finden die unreifen Früchte, Samen, Wurzeln und Blätter Verwendung. Als Gemüse sind Bittermelonen in unseren Breiten schwer erhältlich. Deshalb gibt es Nahrungsergänzung mit konzentriertem Bittermelonen-Extrakt.

Konzentrierte Power in Kapseln

Wir haben den Bittermelonenextrakt mit Zimtpolyphenolen, Coprinus Pilz Pulver und Chrompicolinat kombiniert. Zimtpolyphenole enthalten übrigens kein leberschädigendes Cumarin, da sie durch Wasserauszug gewonnen werden und Cumarin nur alkohollöslich ist. Es gibt leider keine erlaubten gesundheitsbezogenen Aussagen, die wir an dieser Stelle schreiben dürften, außer die EU-Health Claims für Chrom.

Von Kleinbauern angebaut

Wir kaufen die Bittermelone in Indien und Zimt in Sri Lanka bei Kleinbauern ein. Ohne Einsatz von Pestiziden, fair bezahlt und doppelt untersucht – in Indien und in der EU. 
 
*Nährstoffbezugswert gemäß LMIV Nr. 1169/2011
Wertgebende InhaltsstoffeTagesdosis 2 KapselnNRV*
Bittermelonenextrakt 500 mg 
davon 15 % Bitterstoffe75 mg 
Coprinus comatus Pilz Pulver300 mg 
Zimtextrakt200 mg 
davon 10 % Polyphenole20 mg 
Chrom40 mcg100 %

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Akazienfaser BIO Pulve...

In der Trockenheit der afrikanischen Sahel-Zone, wächst wild ein spezieller Akazienbaum, die Seyal-Akazie. Sie wird weder gespritzt noch anderweitig behandelt. Den Menschen dieser Gegend ist sie schon immer Erwerbsquelle, ist ihre getrocknete Baummilch doch als Gummi arabicum seit 4000 Jahren ein begehrtes und vielfältig eingesetztes Handelsprodukt. Die traditionelle GewinnungDie Rinde wird eingeritzt, die Milch aufgefangen und getrocknet und als Akazienfaser bzw. Arabinogalactosaccharid, Akaziengummi oder Gummi arabicum angeboten. Das passiert schonend und nur in kleinen Mengen, um den Baum nicht zu gefährden. Zur Reinigung werden nur physikalische Methoden angewendet, sonst wird weder extrahiert noch chemisch oder enzymatisch irgendetwas verändert – die Akazienfaser ist ein reines Naturprodukt in Bioqualität!Vielfältige AnwendungenWas viele erstaunen wird: Gummi Arabicum ist vielseitig, dient unter anderem als Räuchermittel, Hilfsstoff in Industrie und Handwerk, Tinte und Künstlerfarben, Binde- und Geliermittel, Verdickungsmittel, Emulgator, Stabilisator, Überzugsmittel und essbarer Kleber. Im antiken Ägypten war er als Hilfsstoff für die Mumifizierung bekannt. Das sagenhafte Land „Punt“ – heute der Sudan, Ägyptens Nachbar und Handelspartner - war und ist Hauptlieferant des begehrten Rohstoffs. Für Lebensmittel und als NahrungsergänzungAls Lebensmittelzusatzstoff ist die Akazienfaser heute für das Stabilisieren von Saucen, Cremes, Schaum, veganen Gelees, Emulsionen, Eiscreme und Desserts beliebt. Fruchtsäfte setzen sich durch die Zugabe der Akazienfaser nicht ab und sehen appetitlicher aus.Da sie unter der Bezeichnung als Gummi arabicum auch als Lebensmittelzusatzstoff E 414 zugelassen ist – endlich einmal einer, zu dem man bedingungslos ja sagen kann -, wurden dazu von offizieller Seite her mehr Aussagen erlaubt als für andere Natursubstanzen. Uns interessiert aber, dass die Akazienfaser auch als Nahrungsergänzungsmittel dient.90 Prozent lösliche BallaststoffeHauptsächlich liegt das an ihrer Eigenschaft als ausgiebiger Spender löslicher Ballaststoffe. Nur wenige kommen auf die von den Ernährungsgesellschaften geforderten 30 Gramm täglich. Für Diabetiker sollten es sogar 50 Gramm sein. Da die Akazienfaser zu 80 bis 90 Prozent lösliche Ballaststoffe bietet, kann sie, auch wenn sie kein Ersatz für eine gesunde Ernährung sein sollte, die Ballaststoffbilanz doch zumindest verbessern.Was bringen lösliche Ballaststoffe?Lösliche Ballaststoffe können nicht verdaut und aufgenommen werden, sondern kommen erst im Dickdarm mit den „guten“ Bakterien in unserem Darm in Kontakt, die sie als Nahrungsquelle nutzen. Deshalb werden sie auch als Präbiotika bezeichnet. Sie vermehren nützliche Darmbakterien und verbessern neben der Darmfunktion auch das Darmmilieu und stimulieren den Stoffwechsel. Besser verträglich als andere BallaststoffeIm Gegensatz zu vielen anderen Ballaststoffen hat die Akazienfaser den großen Vorteil, dass sie kaum bläht. Das ist auf die komplexe, verzweigte Struktur ihres Arabinogalactan zurückzuführen, ein Polysaccharid, das im Wesentlichen aus Galactose und Arabinose besteht. Anders als die Ballaststoffspender Baobab oder Inulin enthält die Akazienfaser keine Fruktose und ist bei einer Unverträglichkeit besser geeignet. Allerdings kann man bei einer Fruktoseintoleranz auch eine Ballaststoff-Unverträglichkeit entwickeln und dann die Akazienfaser eventuell trotzdem nicht vertragen. Das kommt aber seltener vor als etwa eine Unverträglichkeit auf unlösliche Ballaststoffe.   * der Nährstoffbezugsmenge nach EU-Verordnung 1169/2011 Wertgebende InhaltsstoffeTagesdosis 15 g Akazienfaser BIO15 g

30,90 € *

Lactobac 60er

Im Darm lebt eine große Anzahl nützlicher Bakterien, ohne die der Mensch nicht lebensfähig wäre. Gemeinsam bilden sie das Mikrobiom. Es bewerkstelligt einen bedeutenden Teil von Verdauung und Immunabwehr und produziert für den Menschen lebenswichtige Vitamine und Verdauungsenzyme. Durch Stress, Antibiotikaeinnahme, einseitige Ernährung und weitere Faktoren kann das Mikrobiom gestört werden.Präbiotika und ProbiotikaEs gibt zwei Möglichkeiten, das Mikrobiom zu fördern – über Präbiotika, das sind Ballaststoffe, von denen sich die Darmbakterien ernähren wie etwa die Akazienfaser – und durch Probiotika, das sind die lebenden Keime selbst, wobei es verschiedene Stämme gibt, deren Zusammensetzung genetisch festgelegt ist und auch immer wieder so nachgebildet wird, wenn das Mikrobiom zu Schaden gekommen ist.Warum Lactobazillen?Probiotika sind deshalb immer nur Wegbereiter für eine sich wieder natürlich ansiedelnde Bakterienflora. Man hört auch immer wieder, dass man möglichst viele verschiedene Stämme zur Neubesiedelung der Darmflora, etwa nach Antibiotikatherapie, benötigt. Doch wenn wir als Vorbild für die Unterstützung des Mikrobioms nach Antibiotikagaben die natürliche Erstbesiedelung beim Säugling hernehmen, dann fällt folgendes auf: Der Darm gestillter Kinder wird nach den ersten Wochen vor allem von den milchsäureproduzierenden Bifidobakterien und Lactobazillen bevölkert, die reichlich in der Muttermilch enthalten sind. Sie führen zur Ansäuerung des Darmmilieus, die es krank machenden Bakterien und Pilzen erschwert, sich anzusiedeln.Die Vorteile des Lactobazillus Acidophilus DDS®-1Bakterien verändern sich sehr schnell und passen sich den verschiedenen Umweltbedingungen und Nährmedien an. So kann dasselbe Acidophilus-Bakterium unterschiedliche Eigenschaften bekommen, wenn es in einem anderen Nährmedium oder bei einer anderen Temperatur gezüchtet wird. Der Lactobazillus Acidophilus DDS®-1 wird seit 1925 unter kontrollierten Bedingungen kultiviert und ist mit mehr als 80 Studien belegt. Er wurde an der Universität von Nebraska entwickelt, ist sehr robust und gegen Magen- und Gallensaft unempfindlich.Es sind 15 Milliarden lebensfähige Keime pro Kapsel bis zum Ende der Lagerzeit garantiert.  Wertgebende InhaltsstoffeTagesdosis 1 Kapsel Lactobazillus acidophilus DDS®-115 mrd

32,90 € *
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