Von allen Pflanzen enthält die Chlorella vulgaris am meisten Chlorophyll. Davon wurde auch ihr Name abgeleitet. Die Süßwasseralge ist eine sogenannte Mikroalge, denn sie ist so klein, dass man sie mit freiem Auge nicht sehen kann. Aufgrund ihres Reichtums an hochwertigen Proteinen, Fettsäuren, Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen wird sie auch als Superfood bezeichnet. Ihre eigentliche Bedeutung liegt aber in der Fähigkeit, Schwermetalle anzuziehen und zu binden.
Hier zählt die Art der Züchtung
Die Chlorella ist an sich nicht schwer zu züchten, reines Wasser und die richtigen Nährstoffe sichern ihr gutes Gedeihen. Doch aufgrund der starken Affinität zu Schwermetallen und der möglichen Verschmutzung durch andere Stoffe, ist die beste und reinste Qualität nicht in Outdoor-Becken zu erwarten, sondern bei Indoor-Aufzucht - in geschlossenen Systemen und nach biologischen Richtlinien.
Keine Verunreinigungen
Daher wächst unsere Chlorella in einem langen, von Sonnenlicht durchfluteten Glasröhrensystem heran. Es gibt keine “dunklen Zonen”, wie z. B. in den tiefergelegenen Schichten von Teichanlagen. Außerdem können Verunreinigungen von außen ausgeschlossen werden. Hygienisch bedenkliche Verunreinigungen durch Wasservögel, Insekten, Bakterien, Pilze und vor allem toxinbildende Blaualgen spielen keine Rolle. Schadstoffe wie Pestizide und Schwermetalle können nicht über die Atmosphäre eingetragen werden.
Keine Nachbearbeitung erforderlich
Das geerntete Algenpulver des Qualitätsherstellers Algomed aus Deutschland muss nicht sterilisiert oder teilsterilisiert werden, kann nach dem schonenden Trocknungsprozess direkt verzehrt oder weiterverarbeitet werden.
Wertgebende Inhaltsstoffe | Tagesdosis 6 Presslinge |
Chlorella vulgaris | 1,8 g |