Ankaflavin und Monascin aus rotem Reis (Ankascin® 568) werden aus dem chinesischen Hefereis gewonnen. Zu Pulver vermahlen, dient roter Reis in Asien traditionell zum Würzen und Färben von Fleisch – etwa bereitet man damit die berühmte Pekingente zu.
Sichere Fermentation mit bestimmtem Pilz-Stamm
Die Herstellung
Ankaflavin und Monascin aus rotem Reis (Ankascin® 568) werden aus dem chinesischen Hefereis gewonnen. Zu Pulver vermahlen, dient roter Reis in Asien traditionell zum Würzen und Färben von Fleisch – etwa bereitet man damit die berühmte Pekingente zu.
Sichere Fermentation mit bestimmtem Pilz-Stamm
Die Herstellung erfolgt in geschlossenem Fermentationsverfahren, bei dem gekochter weißer Reis mit einem bestimmten und seit über 30 Jahren an der National Taiwan University erforschten Stamm des
Purpurmönchspilzes (Monascus purpureus 568) fermentiert wird.
Enthält kein Monacolin K
Dieser rote Reis ist im Gegensatz zu anderen absolut frei von Monacolin K, einem Wirkstoff, der dem Arzneistoff Lovastatin sehr ähnlich ist. In den USA ist roter Reis mit Monacolin K deshalb bereits verboten. Dort ist Ankascin® 568 als einziges Präparat aus rotem Reis erlaubt.
Probiotikum Pediococcus acidilactici (ExoBDNF®)
Der Laktobazillus-Stamm stammt ebenfalls aus streng kontrollierter Fermentation. Er ist auch in "Kimchi" enthalten, ein in der Gesundheitsszene sehr gelobtes koreanisches Fermentations-Gericht.
Anthocyane aus Heidelbeeren
Zusätzlich bietet die Rezeptur die antioxidative Kraft von Anthocyanen aus Heidelbeerextrakt.
Wertgebende Inhaltsstoffe | Tagesdosis 2 Kapseln |
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roter Reis (ANKASCIN® 568) | 440 mg |
davon Ankaflavin | 1,7 mg |
davon Monascin | 3,8 mg |
Heidelbeerextrakt 25 % | 200 mg |
davon Anthocyane | 50 mg |
Pediococcus acidilactici ExoBDNF® * | 100 mg |