
FAQ
Wie wähle ich aus?
Viele Therapeuten wählen aus Erfahrung das richtige Naturmittel, um physiologische Vorgänge zu unterstützen. Viele testen auch energetisch aus. Das hat den Vorteil, dass man aus mehreren Produkten, die ähnliche Wirkung haben, das für diesen Menschen Passende schnell herausfinden kann.
Was sind Nahrungsergänzungsmittel?
Lebensmittel, auch rechtlich gesehen. Daher unterliegen sie strengen Beschränkungen in der Kommunikation ihrer Wirkungen. Sie sollen nicht mit Medikamenten gleichgesetzt werden, haben aber physiologische Wirkungen, die Körpervorgänge fördern und zur Gesundheit beitragen können. Viele Produkte sind täglich notwendige Nährstoffe wie natürliche Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente oder ungesättigte Fettsäuren. Sie sollen helfen, Defizite in der Ernährung auszugleichen bzw. physiologische Vorgänge zu optimieren.
Wo kann ich lebe natur® Natursubstanzen noch kaufen?
Sie können lebe natur® Natursubstanzen exklusiv bei unseren Vertriebspartnern oder im lebe natur® Onlineshop kaufen. Wir beliefern weder Pharma-/Apothekengroßhandel noch Drogeriemarktketten.
Wie lange sind die Natursubstanzen haltbar?
Das jeweilige MHD (Mindesthaltbarkeitsdatum) befindet sich auf der Unterseite einer jeden Verpackung. Wir verkaufen stets frische Natursubstanzen. Bei Fragen kontaktieren Sie uns per E-Mail an info@lebenatur.com oder rufen Sie uns an unter +43 3325 38930 (werktags 08 – 12h). Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!
Was ist typisch für Naturprodukte?
Sie haben von Natur aus gleichzeitig mehrere gute Wirkungen. Da sie organisch sind, erkennt der Körper sie leichter als förderliche Stoffe und nimmt sie gut auf. Farblich und in der Körnung können sich Naturprodukte von einer Charge zur anderen minimal unterscheiden, abhängig von z. B. dem Erntezeitpunkt oder Witterungseinflüssen.
Wie dosiere ich?
So wie auf der Packung angeführt. Oder der Therapeut empfiehlt eine andere Dosierung, die er etwa durch energetische Austestung ermittelt. Nicht sinnvoll ist es, die Dosierungen zu unterschreiten. Etwa sind natürliche Vitamine voluminöser als synthetische und der Tagesbedarf kann höher sein, als man es von synthetischen Vitaminen her kennt.
Wie lange nehme ich ein Naturprodukt ein?
Mindestens ein Monat. Je nach Problematik auch länger. Vitamin B für die Nerven oder Krillöl zum Cholesterinsenken sind etwa langfristige Themen. Nahrungsergänzungsmittel sind prinzipiell für den Dauergebrauch geeignet. Ihre Einnahme ist aber nicht immer durchgehend nötig und man kann auch Pausen machen.
Kann es Nebenwirkungen geben?
Wie bei allen Lebensmitteln kann man auch auf natürliche Nahrungsergänzung unverträglich reagieren. Etwa mit Durchfall, Blähungen oder Magenschmerzen. Dann gilt es entweder die Dosis zu reduzieren, die Naturprodukte nicht auf leeren Magen einzunehmen oder auch ganz darauf zu verzichten.
Können mehrere Natursubstanzen gleichzeitig zu viel sein?
Sie schließen sich nicht gegenseitig aus, doch man sollte einzelne Inhaltsstoffe nicht überdosieren, etwa ein Präparat mit Zink nehmen und noch ein weiteres mit Zink. Sonst sind mehrere Naturprodukte gleichzeitig normalerweise kein Problem.
Gibt es Wechselwirkungen mit Medikamenten?
Unter Umständen ja, etwa mit Blutverdünnern bei Vitalpilzen, speziell der Auricularia Pilz. Grapefruitkernextrakt sollte nicht mit Medikamenten kombiniert werden. Der Cordyceps Pilz ist nicht geeignet bei Einnahme von MAO-Hemmern. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice oder an Ihren behandelnden Arzt.
Dürfen Kinder und Schwangere/Stillende Naturprodukte einnehmen?
Das ist von Mittel zu Mittel verschieden und für Schwangere und Stillende beim jeweiligen Produkt vermerkt. Bei Kindern unter 12 Jahren gilt besondere Vorsicht, da es kaum Studien für diese Altersgruppen gibt. Vor allem darf bei Vitaminen und Spurenelementen nicht die Tagesdosis für Erwachsene gegeben werden, etwa bei Zink.
Nehmen nicht nur Kranke viele Kapseln auf einmal?
Prinzipiell sind Naturprodukte nicht mit Medikamenten vergleichbar. Deshalb muss man nicht das Gefühl haben krank zu sein, wenn man mehrere Kapseln schluckt. Sie dienen nur der leichteren, bequemeren Einnahme. Jede Kapsel kann man auch aufmachen und den Inhalt etwa in Getränke oder Smoothies mixen.
Sie konnten Ihre Frage hier nicht finden?
Sie erreichen uns werktags von 08 – 12h unter der Telefonnummer +43 3325 38930 oder Sie senden uns eine E-Mail an info@lebenatur.com.
Was sind Kolloide?
Kolloide sind in Wasser oder Öl feinst verteilte, aufgrund ihrer Kleinheit und Ladung schwebende Teilchen eines Metalls oder Minerals. Aber es geht noch um mehr: In der Natur kommen diese Stoffe nur in Verbindungen vor. Bei der Kolloidherstellung werden sie aufgespalten. Übrig bleibt der reine, gelöste Stoff, ohne Anbindung an einen anderen – ein echtes Kolloid in Premiumqualität.
Wo kommen Kolloide vor?
Alle Lebensvorgänge spielen sich in kolloidalen Systemen ab. Jeder gesunde Körper stellt aus der Nahrung Kolloide her, indem er die Nahrung aufspaltet und die gelösten Mineralstoffe und Spurenelemente mit freien Elektronen versieht, sie so stoffwechselaktiv macht und etwa für die Herstellung von Enzymen verwendet. Auch in Quellwasser, vor allem Heilquellen, sind neben Verbindungen kolloidal gelöste Stoffe enthalten. Oft machen sie die Besonderheit einer bestimmten Quelle aus.
Was haben Kolloide den in der Nahrungsergänzung verwendeten Verbindungen voraus?
Als Nahrungsergänzung werden verschiedene Verbindungen eingesetzt, die aber den Nachteil haben, dass sie nur mehr oder weniger gut löslich sind. Sie müssen immer erst unter Energieaufwand im Verdauungsprozess gelöst und aufgespalten werden, liegen nicht schon, wie ein Kolloid, in der reinen Form vor, die die Zelle direkt verwerten kann. Das ist schon lange bekannt. Deshalb erfreute sich das Studium kolloidaler Systeme schon während der 1930er Jahre wachsender Beliebtheit. Es gab bereits damals vielversprechende Versuche und einige erfolgreiche Ergebnisse. Nach Ende des zweiten Weltkrieges versank die Forschung für kolloidale Chemie (damaliger Begriff) im Nichts. Unser Angebot an kolloidalen und monoatomaren Werkstoffen lässt diese Tradition wieder aufleben.
Wie ist die rechtliche Situation in Bezug auf Kolloide?
Kolloidale Stoffe sind ein faszinierendes Forschungsgebiet, aber eben erst in Erforschung und rechtlich nicht anerkannt als Nahrungsergänzungsmittel. Sie sind keine Verbindungen mehr und nur Verbindungen sind auf der EU-Liste und der Schweizer Liste als Mineralstoffe und Spurenelemente erlaubt. Kolloide gelten daher weder als Lebensmittel noch als Nahrungsergänzungsmittel. Eine Einnahmeempfehlung wird man deshalb auf dem Etikett eines Kolloids vergeblich suchen. Es muss sogar der Vermerk angebracht werden: Nicht für den menschlichen Verzehr gedacht.
Was bedeutet die Herstellung mit Protonenresonanz?
Dabei wird das Ausgangsmaterial durch seine Eigenresonanz stark erregt und dann durch einen elektrophysikalischen Prozess in gewünschter Partikelgröße und mit gewünschter Ladung abgespalten – direkt in doppelt destilliertes Wasser (Bidestillat) oder auch direkt in ein Pflanzenöl. Dadurch ist es einerseits möglich, sehr viele Stoffe in die kolloidale Form zu bringen. Andererseits hängt die Qualität des Kolloids entscheidend vom Herstellungsprozess ab. Protonenresonanz erzeugt stets Kolloide in gewünschter Partikelgröße und gewünschter Ladung, die ständig in Bewegung und daher nicht zählbar sind. Der größte Unterschied zu anderen Herstellungsmethoden wie Elektrolyse, Laser- oder Hochvoltherstellung liegt in der stabilen und während der Herstellung kontrollierbaren Ladung, in der hohen Aktivität der Teilchen und in der nicht durch Hitzeeinwirkung veränderten Partikeloberfläche, die wir als einen Verlust von Ordnung interpretieren. Erst durch die Protonenresonanz wird etwa eine Anwendung nach dem Quantenprinzip der verschränkten Teilchen – ein ebenfalls neues Forschungsgebiet, wofür 2022 der Nobelpreis für Physik an Anton Zeilinger vergeben wurde – möglich. Keine andere Methode bietet nach derzeitigem Wissensstand diese Vorteile.
Wie werden monoatomare Werkstoffe hergestellt?
Monoatomare Werkstoffe werden aus Kolloiden hergestellt. Sie befinden sich durch ihre veränderte Atomstruktur nicht mehr im metallischen Zustand und haben Supraleiteigenschaften. Dadurch sind sie Impulsgeber für die menschliche Weiterentwicklung, ähnlich wie homöopathische Hochpotenzen, jedoch noch über deren Wirkung hinausgehend. Je nach Ausgangsstoff des Monos werden verschiedene Thematiken und deren Lösung unterstützt.
Wie ist die rechtliche Situation in Bezug auf monoatomare Werkstoffe?
Kolloide und Monoatomare Werkstoffe sind ein faszinierendes Forschungsgebiet, aber eben erst in Erforschung und rechtlich nicht anerkannt als Nahrungsergänzungsmittel. Sie sind keine Verbindungen mehr und nur Verbindungen sind auf der EU-Liste und der Schweizer Liste als Mineralstoffe und Spurenelemente erlaubt. Sie gelten daher weder als Lebensmittel noch als Nahrungsergänzungsmittel. Eine Einnahmeempfehlung wird man deshalb auf dem Etikett eines Kolloids vergeblich suchen. Es muss sogar der Vermerk angebracht werden: Nicht für den menschlichen Verzehr gedacht.
Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um Partner zu werden?
Unsere Produkte sind über Vertriebspartner (VP) wie Ärzte, Naturmediziner, Naturheilpraktiker und Therapeuten im ganzheitlichen Gesundheitsbereich erhältlich. Falls Sie in einem therapeutischen Bereich tätig sind, können Sie sich als Partner registrieren.
Wie registriere ich mich als Partner?
Füllen Sie hier das Formular „Partner werden“ aus. Bitte fügen Sie zum Formular den Gewerbeschein oder den Bescheid zur Zulassung als Freiberufler bei.
Benötige ich eine UID-Nummer?
Eine UID-Nummer (Umsatzsteuer-Identifikationsnummer) ist keine Voraussetzung, wird aber für Partner aus anderen EU-Ländern empfohlen.
Wie erfahre ich, ob meine Aktivierung als Partner erfolgreich war?
Nach Abschluss der Aktivierung erhalten Sie ein Bestätigungsmail mit Ihrem Partnercode.
Erhalte ich Therapeuteninformationen?
Zu Beginn der Partnerschaft erhalten Sie eine Therapeutenmappe in Druckform.
Wie entsorge ich die Öko-Dose richtig?
Unsere Verpackungen bestehen seit über 15 Jahren aus umweltfreundlichem Zuckerrohr, was aktiv zum Klimaschutz beiträgt. Bitte entsorgen Sie die Dosen im Kunststoffrecycling, damit wir gemeinsam CO₂-Emissionen reduzieren können. Weitere Informationen zu den Entsorgungsrichtlinien finden Sie hier.
Warum keine Glasflaschen?
Die Gründe dafür können Sie hier in unserem Beitrag nachlesen.