Shilajit – auch Mumijo, Barachschin oder Maumasil genannt - wird auch als das „Gold des Himalayas“ bezeichnet. Es wird an manchen Stellen der Gebirge Zentralasiens als asphaltartige dunkelbraune bis schwarze Substanz an Felsen sichtbar und könnte mit Gestein verwechselt werden. In Wahrheit ist es aber ein faszinierendes Geschenk der Schöpfung, das man in dieser Form nur an besonderen Plätzen im Himalaya findet.
Shilajit ist organischen Ursprungs
Darin spiegeln sich die Zyklen der Natur von Abbau und Aufbau wider. Es ist das Endprodukt unzähliger Jahre natürlichen Abbaus von Pflanzenresten, Flechten und Harzen – Gewächsen, die bis in die Urgeschichte zurückgehen -, das langsam durch Ritzen im Gestein hindurchsickert.
Enthält Fulvinsäuren
Die Abbaumasse ist reich an Huminsäuren, vor allem enthält sie Fulvinsäure, die auch im Humus vorkommt. Der Legende nach hat ein Prinz auf der Jagd Shilajit in einer Höhle entdeckt, als ein bereits geschwächtes Reh darin Zuflucht suchte und Shilajit von den Höhlenwänden leckte. Daraufhin kam es wieder zu Kräften und entkam.
Von Kleinbauern geerntet
Wir kaufen Shilajit in Indien bei Kleinbauern ein. Ohne Einsatz von Pestiziden, fair bezahlt und doppelt untersucht – in Indien und in der EU.
Wertgebende Inhaltsstoffe | Tagesdosis 3 Kapseln |
Shilajit Extrakt | 500 mg |
davon 50 % Fulvinsäure | 250 mg |
davon 12 % Huminsäure | 60 mg |
Akazienfaser | 200 mg |
Papayablatt | 100 mg |